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von KMS
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60 JAHRE MUSIKSCHULE DONAUESCHINGEN – EIN SOMMERABEND VOLLER MUSIKALISCHER GLANZPUNKTE

Am vergangenen Sonntag feierte die Musikschule Donaueschingen ihr 60-jähriges Bestehen mit einem Festkonzert der Extraklasse im Strawinsky-Saal der Donauhallen. Unter dem Motto „Sommer“ präsentierte die Musikschule eine beeindruckende Mischung aus Klassik, Pop, Klezmer, Welt- und Filmmusik.
Das Holzbläserensemble unter der Leitung von Sophia Freudenthaler eröffnete den Abend mit Coldplays „Viva la Vida“ und setzte damit einen energiegeladenen Auftakt. Grußworte von Bürgermeister Severin Graf, Konrad Hall (Präsident der Gesellschaft der Musikfreunde) und Johannes Kurz (Landesverband der Musikschulen Baden-Württembergs e. V.) unterstrichen den festlichen Charakter des Konzerts.
Die musikalische Reise führte über Montis Csárdás, virtuos dargeboten vom Duo Tabea und George Kusoglu zu Prokofjews „Suggestion Diabolique“, technisch brillant von Antonius Hall interpretiert. Barocke Klangästhetik erschloss sich durch Vivaldis g-Moll-Trio mit Theresia Stelzl (Altblockflöte), Verena Rothe (Oboe), Petra Bury (Fagott) und Mutsumi Baba (Klavier). Einen Hauch südamerikanischer Melancholie brachte Piazzollas „Milonga for Three“ mit Lena Parschau (Altsaxophon) und Sintayehu Graf (Klavier). Ein Klezmer-Ensemble begeisterte mit dem jüdischen Hochzeitslied „Chossn Kalah Mazal Tov“, das zwischen Wehmut und Ausgelassenheit pendelte. Nach der Pause sorgte das Trompetenensemble für Schwung – begleitet von einem herzlichen Abschiedsgruß an Leopold Reisenauer.
Mit „Azucar“ zelebrierten Luis Naumann-Hauger und David Schwab den Flamenco auf ihren Gitarren, während Julian Kroll mit „He‘s a Pirate“ aus dem Film „Fluch der Karibik“ cineastischen Glanz versprühte.
Mit „Libertango” von Astor Piazzolla präsentierte sich ein weiteres neues Ensemble dem Publikum. Pia Bury (Klavier), Arthur Blenkle (Violine), Niklas Sjösten (Akkordeon) und Jakob Armbruster interpretierten das Arrangement von Kai Armbruster. Sie fesselten das Publikum vom ersten bis zum letzten Ton mit einer großartigen Leistung.  Das von Joe Kenney geleitete Schlagzeugensemble setzte den Reigen der Ensemblebeiträge mit dem „Super Mario Theme“ und „Uptown Funk“ fort und begeisterte mit groovigem, energievollem Spiel. Besondere Akzente aus der World- bzw. Folkmusik setzten Michael Wild und das Danube Folk Ensemble mit „Con El Vito” aus Spanien, „Café Cairo” mit orientalisch anmutenden Klängen sowie „Nigun”, einem traditionellen, schwungvollen Lied aus Israel.
Den krönenden Abschluss bildete „Despacito“, gespielt vom vereinigten „Sommer-Orchester“ unter der Leitung von Kai Armbruster, das dem Publikum einen Ohrwurm mit auf den Weg gab. Es war ein Konzert, das nicht nur das Jubiläum feierte, sondern auch die Kraft und Vielfalt der Musikschule eindrucksvoll unter Beweis stellte.

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Öffentliche Bildungseinrichtung für musikalische Fächer und der kulturellen Bildung. Offen für alle Altersgruppen. Mitglied im Verband Deutscher Musikschulen e.V.

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